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schwammen. Ein Gewitter, in welchem sie ein Zeichen des Hunmels sahen, trieb sie von dannen. Batu wandte sich nun Mwarts nach Ungarn und ließ nur einen kleinen Theil des Heeres weiter nach Westen vordringen. Aber dieser Theil allein war fünfmal stärker, als das christliche Heer bei -legmtz. Unsern dieser Stadt, an der Katzbach, wälzten nch rürtr ochsictrcrt der Tartaren, jede über 30,000 Mann siarf gegett das christliche Häuslein, das kaum 30,000 zählte. Um Utorgen des 9. April 1241 zog Heinrich ihnen muthig entgegen. Zwei Tage lang wurde mit unerhörtem Muthe gestritten. Noch war der Sieg zweifelhaft, als die Polen flohen; sie verstanden nämlich den Ruf: „Schlagt todt!" " • „Flehet!" weil beides im polnischen ähnlich lautet. Da blieb den Deutschen nur ein ehrenvoller Tod. Heinrich wurde unter dem Anne erstochen, als er eben zum Hrebe ausholte. Die Tartaren zogen ihn nackt aus, Ich lugen ihm den Kopf ab und steckten denselben aus eine ^anze. _ Dann füllten sie neun Säcke mit den Ohren der Christen. Aber sie hatten ungeheure Verluste erlitten, scheuten „das ^and der eisernen Männer" und zogen nach ^üden.
Wirklich hatten die deutschen Fürsten und Bischöfe beschlossen, ein Heer gegen die Heiden zu schicken, und schon bezeichnete sich Jung und Alt mit dem Kreuze, als die feie Nachricht kam, die Tartaren seien abgezogen. Sie wandten sich, das abgeschlagene Haupt des srommeuheinrich und anderer christlicher Ritter vor sich hertragend, zu ujrem Hauptansührer Batu nach Ungarn. Aber ein deutsches Heer, das unter dem Sohne des Kaisers aus Schwaben herbeizog, brachte ihnen hier eine große Niederlage bei.
Wenn das tapsere Häuflein unter Heinrich dem Frommen auch nicht siegte, so hatten die Tartaren doch die Kraft der Deutschen kennen gelernt, und Heinrich hat durch seinen Heldentod Deutschland und ganz Europa von einer Unterwerfung durch dieses rohe Volk gerettet.
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Extrahierte Ortsnamen: Oesterreich Belgrad Ungarn Wien
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7000 Pferde, 6000 beladene Kameele, 15000 Ochsen, unermeßliche Vorräthe an Munition und Lebensmitteln, alle Gezelte, darunter das des Sultan's, dessen Privatkasse mit 40000 Gulden, sein mit 8 Pferden bespannter Reisewagen, die Kriegskasse mit mehr als 3 Millionen Gulden, das Reichssiegel fielen den Siegern in die Hände.
Im Spätherbste kam Eugen nach Wien, mit lebhaftem Jubel von der Bevölkerung empfangen. Aber seine Feinde im Hofkriegsrath waren voll Neid über des Marschalls wachsenden Ruhm und lagen dem Kaiser in den Ohren, daß er dem Prinzen als einen Verächter der Befehle des Kriegsministeriums den Prozeß machen solle. Da gerieth die Bürgerschaft Wiens in Aufregung, schickte Abgeordnete an Eugen und benahm sich so, daß die Absicht durchblickte, im Nothfalle Gewalt zu gebrauchen, wenn der Hof dem Retter des Reiches ein Haar krümmen würde. Dies wirkte; Leopold empfing den Feldherrn gnädig und übertrug ihm auch für das folgende Jahr den Oberbefehl im ungarischen Kriege.
In Folge der Siege Eugens kam 1699 der Frrede mit den Türken zu Stande. Oesterreich erhielt dadurch den ruhigen Besitz Siebenbürgens, fast ganz Ungarn und Slavonien oder die Militärgrenze.
2. Der spanische Erbfolgekrieg.
a. Krieg in Italien.
/n Spanien starb 1700 der kinderlose König Karl Ii. Karl's älteste Schwester war vermählt (0 mit Ludwig Xiv. von Frankreich, hatte aber bei ^ ihrer Vermählung feierlich auf den Thron von Spanien Verzicht geleistet. Somit stand das Erbrecht ihrer jüngern Schwester zu, die mit dem deutschen Kaiser Leopold vermählt war. Nun aber hatte sich der schwache König Karl Ii. von dem französischen Gesandten bewegen lassen, in seinem Testamente die Entsagung seiner ältesten Tochter für ungültig zu erklären und ihren Enkel, den französischen
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Bruder Josephs I., war nun der Erbe von Oesterreich und aller spanischen Besitzungen. England berechnete, daß Deutschland und Spanien unter einem Haupte mehr zu fürchten seien, als Frankreich und Spanien unter zwei Häuptern. Es entschied sich plötzlich zu Gunsten Frankreichs. Ströme Blutes waren umsonst geflossen; der Ausgang war, daß Frankreich seine habgierigen Pläne durchsetzte und daß alle auswärtigen Staaten sich zu diesem Zwecke mit Frankreich verbanden. Prinz Eugen eilte nach London, um das Bimdniß zwischen Oesterreich und England noch ausrecht zu erhalten. Es war umsonst.
Da der Kaiser jetzt ohne Verbündete war, rieth ihm Eugen, einen Krieg zu beendigen, den man mit Ehren nicht weiter führen könne. So traten die beiden kriegführenden Feldherren, Eugen und Villars, auf dem Schlosse zu Rastadt in Unterhandlungen. Am 7. März 1714 wurde dort der Friede für den Kaiser geschlossen und am 7. September zu Baden in der Schweiz für das Reich. Die Hauptbestimmungen waren: „Von der spanischen Erbschaft erhält der Kaiser Neapel, Mailand, die Insel Sardinien, sowie Flandern." Die Kurfürsten von Bayern und Köln erhielten ihr Land wieder.
3. Abermaliger Krieg mit dm Türken.
war ein Glück für den Kaiser, daß die Türken sich ^während des ganzen spanischen Erbfolgekrieges ruhig 'verhielten. Erst nachdem der Friede mit Frankreich geschlossen war, kündigten sie dem Kaiser den Krieg an, und im Juli 1716 brachen sie 150,000 Mann stark gegen Ungarn auf. Eugen war mit einem Heere von 70,000 Mann in Ungarn und bezog in einer sehr starken Stellung unweit Peterwardein ein Lager. Den 3. August erschien der türkische Großvezier vor demselben und beschloß, als die Kaiserlichen ruhig blieben, des Sieges gewiß, den Feind zu belagern. Den 4. August hielt Eugen Kriegsrath und ordnete dann die Schlacht für den kommenden
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— 117 —
von Siebenbürgen mit 30,000 Kronen und kamen mit
250.000 Mann die Donau herauf, um Deutschland zu unterwerfen. Sie eroberten Ungarn und belagerten Wien 21 Tage. Bei Sömering stand das Prachtzelt des Sultans Suleiman. Von hieraus gebot er im schneeweißen Turban und in Purpur und Gold gekleidet. Sein Gepäck trugen
22.000 hier noch nie gesehene Kameele. Wien war damals nur schlecht befestigt, mit einer einfachen Mauer und einem trockenen Graben und hatte nur fünf Regimenter zur Besatzung. Allein vom alten Kaiser Maximilian her, der eine sonderliche Liebe an schwerem Geschütz gehabt, war dessen so viel in der Stadt, daß man alle Mauern und sogar die Dächer reichlich damit besetzen konnte. Zugleich lagen die geschicktesten Bergleute aus Tyrol in der Stadt, welche die Minen der Türken durch Gegenminen unschädlich machten; endlich war die kleine Besatzung ungemein muthig und hatte die trefflichsten Führer. Trotz ihrer ungeheuern Uebermacht mißlang den Türken jeder Sturm. Mau sah die deutschen Landsknechte auf den Mauern stehen und ihre Riesenschwerter mit beiden Händen fassend unter die stürmenden Türken hauen. Am 14. Oktober, an einem für Deutschland verhängnißvollen Tage, befahl der Sultan den letzten allgemeinen Sturm. Umsonst, er wurde abgeschlagen und unmittelbar darauf zog der Sultan, um der Winterkälte zu entgehen, mit einer Menge geraubter Menschen fort.
Doch gab Suleiman seinen Lieblingsgedanken, das deutsche Kaiserthum an sich zu bringen, nicht auf. Er hatte sich eine eigene prachtvolle Kaiserkrone anfertigen lassen und kam 1^32 mit einer furchtbaren Macht heran, um sich in Deutschland als Chalif von Rum, d. H. Kaiser von Rom, die Krone auf sein Haupt zu setzen. Allein die Deutschen zeigten einen ungewöhnlichen Eifer. Und obgleich erst 18000 Mann zusammen waren, und der Sultan mehr als dreimal so viele Truppen führte, so wich er doch, als er kaum die deutschen Grenzen betreten hatte wieder zurück.
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— 146 —
33. Prinz Eugen.
1. Sein Sieg über die Türken.
rinz Eugen, der größte Held seiner Zeit, der noch jetzt als „der edle Ritter" vom Volke besungen
wird, ist von Geburt ein Franzose. Sein Vater, ein savoyscher Prinz, war Oberst in französischen Diensten, und Eugen wurde im Jahre 1663 in Paris geboren. Weil er einen schwächlichen Körper hatte und klein von Gestalt blieb, schien er sich für das Soldatenleben nicht zu eignen, und seine Eltern bestimmten ihn zum geistlichen Stande, zumal er ein sanftes, religiöses Gemüth besaß, welches er auch bis in sein Alter bewahrte. Aber Eugen fühlte zu dem geistlichen Stande keinen Beruf, sondern wünschte sein Glück als Soldat zu versuchen.
Mehrmals wandte er sich an den König Ludwig Xi\.,
wurde aber stets abgewiesen. Eugen hatte von Jugend an die Gewohnheit, sein Haupt aufrecht zu tragen und mit seinen klugen und feurigen Augen jedermann, selbst deut Könige, fest in's Angesicht zu schauen. Das konnte der Stolz Ludwig Xiv. nicht ertragen. Als Eugen einen letzten Versuch bei ihm machte, eine Stelle im Heere zu erhalten, gab ihm Ludwig die höhnische und kränkende Antwort, er habe das Maß nicht zu einem Soldaten.
Bald darauf brach der Krieg zwischen Oesterreich und den Türken aus; da ging Eugen nach Wien, um gegen den Erbfeind der Christenheit zu streiten. Der deut)che Kaiser Leopold nahm ihn wohlwollend auf. Eugen diente von unten auf und bewies bei allen Gefechten große Kaltblütigkeit. Der kaiserliche Feldherr Karl von Lothringen schätzte seine Talente und äußerte dem Kaiser: „In diesem jungen Helden steckt der erste Feldherr seines Jahrhunderts. Das Wort ging in Erfüllung. In wenigen Jahren hatte sich Eugen zum kaiserlichen Feldmarschall emporgeschwungen und stand an der Spitze des österreichischen Heeres. Vergebens bereute jetzt Ludwig, den bewunderten Helden abgewiesen zu haben; vergebens suchte er, durch lockende
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Franzosen entgegen und lieferte am 15. August 1702 eine sehr hartnäckige Schlacht. Obgleich er kaum 24000 Mann gegen 35000 führen konnte, behauptete er doch das Feld. Beide Theile fochten tapfer; aber das kaiserliche Heer zeichnete sich an diesem glorreichen Tage besonders aus. Seitdem fanden auf beiden Seiten keine Gefechte mehr, sondern blos einzelne Streifzüge statt, und im November wurden die Winterquartiere bezogen.
b. Sch lacht bei Hochstädt.
Während des Winters verweilte Eugen in Wien, um den Feldzugsplan für das nächste Jahr vorzubereiten. Der Kaiser ernannte ihn zum Präsidenten des Hofkriegsrathes. Eugen war unablässig thätig, aber es fehlte in Wien an Geld, um im folgenden Jahre hinlänglich gerüstet in's Feld zu treten. Die Feinde nahten indeß von allen Seiten. Die Ungarn waren in offenem Aufstande und kamen bis vor. die Thore Wiens; der französische General Villars wollte sich mit 32000 Mann mit dem Kurfürsten von Bayern vereinigen, durch Tirol ebenfalls auf Wien vordringen und dort mit den Ungarn zusammentreffen. Aber der Plan scheiterte an der Treue der Tiroler. Das Volk erhob sich, schoß aus sicherm Versteck die Bayern nieder, wälzte Felsen und Baumstämme in ihre Glieder hinunter und schlug sie zuletzt zum Lande hinaus. Doch war das Jahr 1703 im Ganzen für Oesterreich unglücklich.
Auch das Jahr 1704 nahte für den Kaiser unter den düstersten Aussichten. Am Niederrhein stand der aus der Gefangenschaft entlassene General Villeroi mit 60000 Mann; die französische Hauptmacht war gegen das südliche Deutschland gerichtet, um abermals den Versuch zu machen, nach Wien vorzudringen. Zu dem Zwecke standen 45000 Mann am Oberrhein und 40000 Mann an der Donau in Bayern. Im Osten hatten die Ungarn bedeutende Vortheile errungen, erschienen am Ostertage 1704 abermals vor den Mauern Wiens und setzten das ganze Land in
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9. Die Eigennützigkeit der Großen des Reiches.
Marintilicnt int Innern des deutschen Reiches, ^s^besonders durch die Aufhebung des Fehderechtes für Ordnung und Ruhe sorgte, so hatte er sich auch die Aufgabe gestellt, die äußern Feinde von den Grenzen des Reiches fern zu halten. Zu den gefährlichsten derselben gehörten damals die Türken oder Mohamedaner. Diese waren während der Regierungszeit Friedrichs Iii. in großen Schaaren wiederholt über dte Gebirge gekommen, nach Kram, Kärnthen und Steiermark und hatten Tausende von Christen gemordet oder in die Gefangenschaft geschleppt. Sie darum für immer zurückzuweisen, war Maximilians Hauptbestreben. Aber er wurde in seinem Vorhaben von den deutschen Reichs surften nicht unterstützt. So lange der Feind nicht ihre eigenen Gebiete bedrohte, waren sie nicht dazu zu bewegen, dem Kaiser Geld oder ein Heer zu einem ^ürkenkriege zit bewilligen. Deshalb blieben die Türken für das Reich gefährliche Nachbarn, die noch in den folgenden Jahrhunderten Deutschland oft in Gefahr brachten.
Ebenso wenig waren die deutschen Reichs stände bereit, das Ansehen des Kaisers in Italien aufrecht zu halten. Deshalb konnte Maximilian es nicht hindern, daß nach dem L,ode des Herzogs von Mailand Frankreich dessen Land in Besitz nahm, obschon Maximilian selbst Ansprüche darauf hatte. Maximilian beschwor 1507 die Reichsstände, die Rechte Deutschlands auf Italien zu behaupten und sprach: „Frankreich zweifelt nicht, da wir bei frühern geringern Beleidigungen still gesessen, wir werden uns auch die großem gefallen lassen. Die uns hieraus erwachsende Schmach wäre noch zu verschmerzen, wenn man wüßte, daß die Franzosen den Deutschen an Macht überlegen wären; dann hätten wir zwar Schaden, aber keine Schande. Nun es aber das Widerspiel ist, und mir den Feinden an Gewalt überlegen find, wäre es zu dem Schaden noch unsere größte Schande, wenn wir duldeten, was wir abzuwenden die Macht haben. Es ist jetzt darum zu thun, daß die Deutschen, die vordem ihre siegreichen Waffen durch die
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Extrahierte Ortsnamen: Friedrichs Deutschland Italien Mailand_Frankreich Deutschlands Italien
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Morgen. Den 5. August in der Frühe brachen die Kaiserlichen hervor und kämpften bis Mittag; um 12 Uhr war der Sieg entschieden. Die Türken verloren 168 Kanonen, an Todten und Verwundeten 30,000 Mann.
Im Frühjahr 1617 beschloß Eugen Belgrad zu belagern, überschritt die Donau und erschien Mitte Juni vor dieser Stadt mit nahe an 100,000 Mann. Belgrad zählte eine Besatzung von 20,000 Türken. Die Festung war eine der stärksten der Türkei, und das Unternehmen Eugens schien daher gefährlich und gewagt, denn die Türken hatten sich wieder gerüstet, und eben zog der Großvezier mit 200,000 Mann heran. Fiel daher Belgrad nicht vor Ankunft des Großveziers, so stand zu befürchten, daß das kaiserliche Heer zwischen zwei Feuer gerathe.
Gleichwohl legte Eugen frisch Hand an. Bei brennender Sonnenhitze wurde die Festung mit einem doppelten Kreise von Wällen umgürtet, der eine gegen die anrückenden Türken, der andere gegen die Besatzung bestimmt. Der Großvezier errichtete, eine halbe Stunde Weges von den Kaiserlichen entfernt, ein befestigtes Lager und trieb Laufgräben gegen Eugens Stellung. Eugen befand sich in einer gefährlichen Lage; draußen standen 200,000 Mann, drinnen 30,000, die sich in die Hände arbeiteten. Eugen faßte rasch den Entschluß, dem Feinde zuvorzukommen und des Veziers Linien zu stürmen. Ein Theil des Heeres mußte zurückbleiben, um einen Ausfall der Besatzung zurückzuweisen. Der Rest rückte aus zum Kampfe gegen den Großvezier. Es waren 70,000 Mann, die beinahe alle, Eugen mit einbegriffen, an der Ruhr litten, eine Folge der entsetzlichen Hitze und der feuchten Gegend. Nie ist mit halbkranken Soldaten ein so glorreicher Sieg über einen dreimal stärkern Feind erfochten worden. Ant 16. August morgens 6 Uhr gerieth man aneinander, um 10 Uhr stellte Eugen bereits sein siegreiches Heer auf den erstürmten Höhen auf, welche das türkische Lager begrenzten. Der Feind floh nach allen Seiten. Von den Schätzen des eroberten Lagers sielen dem Staate 131 Kanonen und 3000 beladene Wagen zu. Nach der Niederlage des
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